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Zaseeta

Welt der Katzen

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Bengalkatze

Bengal – Katze oder auch Bengalen – aktiv und selbstbewusst.
Die Bengalen oder auch Bengal – Katze gilt als sehr muskulös, dabei aber schlank. Aufgrund ihres Körperbaus kann sie exzellent springen. Ihr Schwanz ist von kräftiger Form.

ModellBilderMaßeMaterial 
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Gesamte Höhe: ca. 154 cm;
Bodenplatte: ca. 50 x 50 cm;
Höhle: ca. 35 x 25 x 30 cm;
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Bengalen gehören zu den Kurzhaarkatzen, und ihre spezielle Fellzeichnung bringt ihr stets den Vergleich mit dem Leoparden ein. Wer sich für so eine Katze als Haustier entscheidet, muss unbedingt wissen, dass eben diese Katzen einen enorm hohen Bewegungsdran besitzen.

Das heißt für den Menschen: viel Platz für den Vierbeiner schaffen, gern an der frischen Luft, im sicheren Garten, auf dem sicheren Balkon und in den Räumen ein ordentliches Exemplar von Kratzbaum. Und wenn wir ordentlich schreiben, dann meinen wir das auch. Also, kein Kratzbäumchen, sondern einen Kratzbaum in die Stube.

Die Bengal-Katze gehört zu jenen Rassen, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzen. Das heißt zwar nicht, dass sie nicht umgänglich wären, ganz im Gegenteil, aber: Sie sollten eine Bengal-Katze nicht unbedingt mit einer ähnlich dominanten Rasse halten.

Eine Abessinier ist zum Beispiel so ein Wesen, das gern den Ton angibt. Seien Sie vorsichtig mit so einer Kombination, es könnte Katzengezänk geben, sehr unschön, da beide Tiere reiner Rasse und von wirklich unglaublicher Schönheit sind.

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Die Bengal-Katze kommt übrigens aus den USA. Ihre Augen können grün, blau oder gelb sein. Ihr Fell ähnelt dem eines Leoparden, beige, braun mit hellem Grundton.

Bengal-Katze: quirlig aber sehr lieb.
Kinder lieben Tiere, und so manche Katze hat die Liebe der kleinen Zweibeiner durchaus auch schon schmerzhaft spüren dürfen. Von Liebe im wahrsten Sinne erdrückt.

Nun, erdrücken lassen wird sich eine Bengal-Katze wohl eher nicht, aber: Sie ist kinderlieb, und das ist für viele Katzenhalter ein wichtiges Entscheidungskriterium. Trotz aller Liebheit: Diese Katze ist ein quirl, spielt unheimlich gerne. Dem sollten Sie mit den entsprechenden Angeboten unbedingt Rechnung tragen.
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Pflege braucht eine Bengal-Katze übrigens nur wenig. Bürsten reicht in den meisten Fällen aus. Das aber sollten Sie regelmäßig tun. Und mancher schnurrender Hausleopard liebt diese kleine Massage ja heiß und innig.

Quelle

Die Bengalkatze (englisch bengal oder bengal cat; alte deutsche Bezeichnung auch Leopardette) ist eine Rassekatze, die aus der Kreuzung der asiatischen Leopardenkatze (Prionailurus bengalensis) – eine Wildkatze – mit einer kurzhaarigen Hauskatze hervorging. Damit gehört die Bengalkatze zu den Hybriden.

Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Die Genetikerin Jean Mill verpaarte 1963 (damals hieß sie noch Jean Sugden) eine weibliche asiatische Leopardkatze (Prionailurus bengalensis) mit einem schwarzen Hauskater, um die getupfte Fellzeichnung und den geschmeidigen Körperbau der Wildkatze mit den Charaktereigenschaften der Hauskatze zu verbinden. Die zweite Generation (F2) bestand aus der Rückkreuzung eines Weibchens der ersten Kreuzungsgeneration (F1) mit dem Vatertier. Dieses Zuchtprojekt unterbrach sie nach dem Tod ihres Ehemanns. Die Zucht führte Sugden erst 1972 weiter, als sie von Dr. Willard Centerwall, einem Genetiker an der Universität von Kalifornien, acht weibliche Hybriden übernahm. Während der Erforschung der Krankheit Felinen Leukose (FeLV) kreuzte auch er asiatische Leopardkatzen (Prionailurus bengalensis) mit domestizierten kurzhaarigen Hauskatzen.

Wesen
Die heutige Bengal wird ausschließlich reinerbig gezüchtet, das heißt die Tiere dürfen nur untereinander verpaart werden. Natürlich wurden bei der Entstehung der Rasse andere Rassen wie Ägyptische Mau, Abessinier, getupfte Orientalisch Kurzhaar und American Shorthair eingepaart. Bengalen sind bis ins hohe Alter extrem verspielt und aktiv. Sie sind sehr neugierig und durchaus in der Lage, Gegenstände zu apportieren. Bedingt durch ihr intelligentes Wesen und ihre Aktivität benötigt diese Katzenart viel Beschäftigung, da sie sonst zu Verhaltensauffälligkeiten neigen könnte. Sie unterhält sich sehr gerne mit ihren Menschen, sei dies nun mit fast aufdringlichem Schmusen und Schnurren oder auch stimmlich durch Gurren und Miauen. In ihrer Art erinnert sie teilweise an einen kleinen Hund, der seinem Menschen durch die ganze Wohnung folgt. Bengalen haben eine enorme Sprungkraft und viele lieben das Wasser, beides ist ein Erbe ihres wilden Verwandten, der asiatischen Bengalkatze (Prionailurus bengalensis).

Fellzeichnungen
Erlaubte Farben sind Black (brown) tabbies, Seal points (snow, sepia, mink), Silber und Blau. Durch Einkreuzungen verschiedenster Rassen in den jungen Jahren der Bengal wurden auch rezessive Gene mitgegeben, welche wie folgt zum Tragen kommen: Blue (blau); Melanistic (schwarze Bengal, deren Zeichnung nur im Sonnenlicht erkennbar ist); Charcoal (rein schwarze Zeichnung auf eher grauem Untergrund); Langhaar – – es gibt Bestrebungen, die Langhaarige Variante der Bengalen Cashmere Bengalen anerkennen zu lassen. Einige unabhängige Vereine haben sie schon als neue Rasse anerkannt – Pardinos.

Es liegt in der Verantwortung eines jeden Züchters nicht anerkannter Farb- und Haarvarianten, diese rezessiven Gene – wenn bekannt – anzugeben, vor allem wenn ein Tier in die Zucht verkauft werden soll, damit der künftige Besitzer ggf. seinen Zuchtplan anpassen kann.

Bei den Zeichnungen (Tabby) gibt es nur zwei Grundmuster: marbled und spotted. Genetisch gesehen ist marbled das von der Hauskatze bekannte gestromt (classic oder blotched). Marble wird rezessiv vererbt. Die Zeichnung sollte so wenig wie möglich an eine Hauskatze erinnern.

Spotted kommt in verschiedenen Ausprägungen vor, mit einfarbigen Tupfen, was spotted ja eigentlich bedeutet, oder mit zweifarbigen Tupfen, was dann als rosetted bezeichnet wird. Eine Streifenzeichnung wie bei der getigerten (mackerel) Hauskatze ist zumindest unerwünscht, wenn es auf Ausstellungen nicht gar zur Disqualifizierung führt. Sparbled nennt man die Zeichnung des Fells, weder Marmoriert (marbled) noch getupft (rossetiert) ist. Dies ist jedoch keine anerkannte Varietät.

Quelle

Bengalkatze – Rassebeschreibung
Die Bengalkatze erinnert äußerlich sehr an ihre Vorfahren, die asiatischen Leopardkatzen. Ihr kurzes, dichtes Fell ist relativ hell, in den Farben brown, seal sepia bzw. seal mink oder snow und weist die Musterung einer Wildkatze auf. Von der Statur her ist die Bengal relativ groß, sehr muskulös, dabei gleichzeitig geschmeidig und elegant. Sie hat kräftige Beine mit enormer Sprungkraft. Der Schwanz der Bengalkatze ist geringelt und zum Ende hin dunkel. Ihr Kopf wirkt im Verhältnis zum Körper eher klein, ebenso die Ohren, die einen breiten Ansatz und gerundete Spitzen haben. Die Schnauze ist breit mit einem ausgeprägten Schnurrhaarkissen. Ein charakteristisches Merkmal von Bengalkatzen ist das große „M“ auf der Stirn, die so genannte Skarabäus-Zeichnung. Es wird vermutet, dass sie durch Einkreuzung der Katzenrasse Ägyptische Mau entstanden ist. An den Augenwinkeln hat die Bengalkatze dunkle Lidstriche, die ihre Augen wunderbar betonen.

Charakter der Bengal
Obwohl die Bengalkatze aufgrund der gezielten Zucht deutliche Charakterzüge einer Hauskatze zeigt, kann sie dennoch ein richtiger Wildfang sein. Denn sie hat sich immer noch ihre natürlichen Instinkte bewahrt. Neben einer Vorliebe für das Spiel mit Wasser, hat sie einen überdurchschnittlich großen Bewegungsdrang. Ob Kratzbäume, Regale oder Tische – alles wird erklommen und erkundet. Diese Neugierde und Verspieltheit zeigen nicht nur junge Bengalkatzen. Bengalen wollen bis ins hohe Alter beschäftigt und gefordert werden!

Sie lernen auch mit Freude Kunststücke oder das Apportieren von Gegenständen. Langeweile sollte besser nicht aufkommen, sonst könnten unerwünschte Verhaltensweisen auftreten. Am wohlsten fühlen sich Bengalkatzen in Gesellschaft ihrer Artgenossen. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass Bengalen sehr dominant in ihrem Auftreten sind und sich als Zweitkatze entweder eine zweite Bengal eignet oder eine Rasse, die dem Temperament der Bengal entspricht.

Ursprung und Geschichte
Die Bengalkatze ist durch gezielte Zucht entstanden. Die Genetikerin Jean Sudgen wollte eine verschmuste Hauskatze mit Wildkatzenlook kreieren. Im Jahre 1963 kreuzte sie dazu eine asiatische Leopardkatze (Prionailurus bengalensis) mit ihrem schwarzen Hauskater und erhielt ein gepunktetes Katzenmädchen, das sie „Kinkin“ taufte. Sie ließ es zusammen mit einem Wurf Hauskatzen aufwachsen und kreuzte Kinkin später mit dem Vater wieder rück. Sie erhielt zwar einen ganzen Wurf gepunkteter Kätzchen, doch waren die meisten unfruchtbar. Als ihr Ehemann verstarb, legte sie dieses Zuchtprogramm zunächst auf Eis.

Erst als sie in den 70er Jahren einige Mischlinge vom Genetiker Dr. Willard Centerwall von der University of California erhielt, führte sie die Zucht fort. Jean Mill, wie sie mittlerweile hieß, kreuzte Abessinier, Orientalen und nicht reinrassige Katzen ein und brachte schließlich fruchtbare Nachkommen hervor. Im Jahre 1983 stellte Jean Mill ihre selbst erschaffene Traumkatze mit dem Namen „Millwood Finally Found“ aus – nur kurze Zeit später wurde sie als Rasse anerkannt. Heute darf die Zucht nur noch unter Bengalkatzen durchgeführt werden.

Bengalkatze – die Haltung
Bengalen sind freundliche, soziale Katzen, die die Gesellschaft von Artgenossen benötigen. Sie sind sehr verspielt und eignen sich wunderbar als Familienkatze. Und dennoch ist eine Bengal keine Katze für Jedermann! Etwas Erfahrung sollte man als neuer Bengalkatzenhalter schon mitbringen. Denn diese Katzenrasse kann sehr eigensinnig sein. Wann geschmust oder gespielt wird, möchte sie bestimmen. Auch braucht sie viel Platz um ihren großen Bewegungsdrang ausleben zu können. Eine reine Wohnungshaltung ist deshalb nicht ideal für eine Bengalkatze. Zumindest einen gesicherten Balkon sollten Sie ihr anbieten, im besten Fall ein Freigehege mit vielen, abwechslungsreichen Klettermöglichkeiten. Eine Bengal ist sehr intelligent und möchte beschäftigt werden. Planen Sie also auch ausreichend Zeit für die gemeinsamen Spielstunden mit Ihrer Katze ein.

Pflege einer Bengal
Das Fell der Bengalkatze ist trotz der dichten Textur sehr pflegeleicht. Zur richtigen Fellpflege bürsten Sie es einmal wöchentlich mit einer Bürste durch, um die losen Katzenhaare zu entfernen. So bleibt das Fell Ihrer Bengal schön weich und glänzend.

Häufige Krankheiten bei Bengalkatzen
Bengalkatzen gelten als äußerst robuste und wenig krankheitsanfällige Katzen. Und doch gibt es auch bei dieser Katzenrasse eine Besonderheit, die Sie beachten sollten: Bengalen haben einen äußerst sensiblen Magen und sind daher anfälliger für Lebensmittelvergiftungen. Muss ihre Bengalkatze erbrechen oder hat sie Durchfall und Fieber, dann bringen Sie sie schnellstmöglich zu einem Tierarzt. Eine Vergiftung kann lebensbedrohlich sein. Am besten schützen Sie ihre Bengalkatze vor einer Lebensmittelvergiftung, wenn Sie angetrocknetes und abgestandenes Futter entsorgen und zu jeder Mahlzeit frisches Futter servieren. Giftige Lebensmittel, wie Schokolade, oder giftige Pflanzen sollten Sie unbedingt außer Katzenreichweite stellen!

Eine Bengalkatze kaufen
Gerade bei Katzenrassen die etwas teurer sind, sollten Sie beim Kauf besonders vorsichtig sein und Ihre Kitten bei einem seriösen Züchter kaufen. Fallen Sie nicht auf vermeintliche Schnäppchenangebote in Kleinanzeigenportalen herein. Diese Kitten werden meist nicht artgerecht gezüchtet, sind krank oder womöglich gar keine echten Bengalkatzen. Nehmen Sie daher von Kleinanzeigen oder Zoofachhandlungen Abstand. Bei seriösen Züchtern werden Sie für eine Bengalkatze zwischen 800 und 1400 Euro zahlen müssen. Falls Ihnen das zu teuer ist, können Sie Abstriche beim Rassestandard machen. Oder Sie nehmen eine Bengalen Notfall-Katze bei sich auf.

Wenn Sie sich für den Kauf einer Bengalkatze entschieden haben und Sie nun beim Züchter die Kitten begutachten, schadet ein Blick auf die Elterntiere nicht. Denn so können Sie ganz leicht eventuelle Fehler im Rassestandard ausschließen. Bei der Bengalkatze gehören unter anderem dazu:

  • Eine orientalische Kopfform
  • Langes oder hartes Fell
  • Nicht getupftes Fell
  • Keine schwarze Schwanzspitze

Die vollständige Liste der möglichen Fehler im Rassestandard der Bengalkatze können Sie auf der Internetseite der FIFé (Fédération Internationale Féline) nachlesen.

Quelle

Die Bengalkatze im Portrait: Herkunft, Aussehen, Wesen und Haltung
Diese Katze steckt voller liebenswerter Gegensätze. Sie sieht aus wie eine Wildkatze, gehört dabei aber zu den anhänglichsten, freundlichsten Samtpfoten überhaupt. Die sogenannte Leopardette ist nicht nur besonders attraktiv, sondern auch besonders aktiv. Spieltrieb, Neugier, Bewegungsdrang und Lernfreudigkeit bewahrt sie sich bis ins hohe Alter. Diese schöne, schmusebedürftige Seidentatze braucht somit Beschäftigung, Zuwendung und Entfaltungsmöglichkeiten. Um sicherzugehen, dass ihre Schönheit und ihr Charme harmonisch und perfekt ausgeprägt sind, sollte diese Rasse auf jeden Fall bei einem anerkannten Bengalkatzen-Züchter gekauft werden.

Porträt der Bengalkatze: Herkunft und Aussehen
Die Rasse ist relativ jung und wurde erst 1999 offiziell durch die FIFe („Fédération Internationale Féline“, die internationale Dachorganisation von Katzenzuchtverbänden) anerkannt. Auf Ausstellungen sieht man sie seit den 80ern, etwa 20 Jahre nach den ersten Zuchterfolgen in den USA. Die Bengalkatze ist das Ergebnis einer Kreuzung aus asiatischer Leopardenkatze, einer vom Aussterben bedrohten Wildkatze, und einer kurzhaarigen Hauskatze. Damit hat die Bengalkatze direkte wilde Vorfahren. Bengalkater erreichen das stattliche Gewicht von fünf bis sechs Kilogramm. Ausgewachsene Katzen sind zwischen drei und vier Kilogramm schwer. Bengalkatzen sind also relativ groß, schlank und muskulös. Sie schleichen auf schwarzen Ballen und tragen ein edles, dichtes, kurzes bis mittellanges Fell, das entweder auffällig getupft („black/brown spotted“) oder marmoriert („marble“) ist. Rassetypisch sind auch die großen, aufmerksamen Augen der Bengalkatze.

Bengalkatze Charakter und Besonderheiten
Sie sieht aus wie ein Bengel, ist aber ein Engel. Die Bengalkatze ist besonders anhänglich und verschmust und möchte dir am liebsten ständig auf ihren Samtpfoten folgen. Dabei ist die Bengalische Hauskatze aber auch ein sportlicher und sehr aktiver Mitbewohner, der unbedingt Action und Beschäftigung braucht. Sie ist verspielt und schlau, weshalb sie auch das Apportieren oder andere Tricks relativ schnell und gerne lernt. Ihre Vorfahren haben ihr eine Vorliebe für Wasser in die Gene gelegt. Bengalkatzen werden von Badewannen, tropfenden Wasserhähnen, Planschbecken und Aquarien nahezu magisch angezogen.

Tipps für die Haltung und Pflege
Das Fell der Bengalkatze ist relativ pflegleicht, und sie geht sehr reinlich damit um. Es kann aber nicht schaden, deine Katze jede Woche zu bürsten und zu massieren, um ihr den Tag zu versüßen. Sehr wichtig ist Beschäftigung für diese Rasse. Sie ist ein ausdauernder Klettermaxe und braucht tägliche Fitnessübungen am Kratzbaum, während ausgiebiger Jagdspiele und auf dem Geschicklichkeitsparcours. Aber auch das Köpfchen will trainiert werden. Um die Bengalkatze geistig sowohl zu fordern als auch zu fördern, ist das Einüben von Tricks mit dem Clicker eine gute Möglichkeit. Wenn du berufstätig bist und deine Bengalkatze lange allein lassen musst, wäre eine zweite Katze ein willkommener Spielpartner für deine Leopardette.

Steckbrief Bengalkatze

  • Name: Bengalkatze, Bengal Cat oder auch Leopardette
  • Herkunft: USA
  • Größe: mittelgroß bis großKörperbau: schlank, muskulös
  • Gewicht: Kater 5 bis 6 kg, Katze 3 bis 4 kg
  • Augen: groß, oval
  • Fell: kurz bis mittellang, seidig-weich, dicht und edel
  • Farbe: Grundfarbe variiert von Braun, Gold, Silber, Orange bis Blau; mit den typischen Punkten oder der marmorierten Zeichnung.
  • Charakter: temperamentvoll, verspielt, zutraulich, verschmust, neugierig, freundlich, lernwillig
  • Haltung: braucht viel und abwechslungsreiche Beschäftigung für Körper und Geist
  • Zubehör: Bürste, Kratzbaum, Klettergeräte, Clicker, Planschbecken, Spielzeug

Quelle

Steckbrief

  • Größe: klein bis mittelgroß
  • Gewicht: Katze: 4 kg; Kater: bis zu 7 kg
  • Felllänge: Kurzhaar
  • Fellfarben: Brown, Snow, Silver
  • Augenfarbe: Grün, Gelb, Blau
  • Ursprungsland: USA

Charakteristika

  • Bewegungsdrang: hoch
  • Lautstärke: gering
  • Pflegeaufwand: gering
  • Zeitaufwand: mittel bis hoch

Aussehen
Bengalen – auch Leopard Bengal oder manchmal Leopardette genannt – sind sehr muskulös und kräftig, dabei aber schlank. Ihre Hinterbeine sind lang und kräftig, weshalb sie hervorragend springen können. Der Kopf der Bengal ist rundlich, wirkt aber dennoch nicht plump oder schwer. Die Ohren sind klein, abgerundet und liegen weit auseinander. Von den Augenwinkeln ziehen sich Lidstriche zur Seite. Der Schwanz der faszinierenden Bengal ist kurz, mitellang und hat eine abgerundete Spitze. Bei Marble-Bengalen weist er breitere Streifen auf als bei den Spotted Tabbys. Das gepunktete oder gestromte Fell ist bei ausgewachsenen Katzen kurz, dabei aber dicht, wunderbar weich und seidig. Kätzchen haben dagegen noch ein etwas derberes Haarkleid. Anerkannte Farben sind Brown, Snow und Silver und ihre Variationen, darunter Black Spotted Tabby, Lynx Point, Marble, Mink, Seal Lynx Point Spotted und Sepia Spotted Tabby.

Wesen und Charakter
Bengalen sind lebhafte und sehr selbstbewusste Katzen, dabei sehr clever und erfindungsreich. Sie lernen schnell und „sagen“ auch was Ihnen gefällt oder nicht, sie können sehr redewillig sein. Bengalen haben noch ihre natürlichen Instinkte. Sie klettern gerne und lieben das Wasser. Außerdem haben Bengalen einen großen Spieltrieb. Die Farben können sich zudem auf den Charakter auswirken. Die Snows sollen sanfter und anhänglicher als die Browns sein.

Haltung und Pflege
Die Bengalen sind eine selbständige Rasse, fordern aber viel Aufmerksamkeit von ihrem Besitzer. Die verspielte Katze braucht unbedingt einen großen Kratzbaum in der Wohnung und viel Abwechslung. Auch ein Balkon mit großem Freigehege oder ein gesicherter Garten werden gerne angenommen. Dank ihres freundlichen Wesens ist die Bengal auch für Kinder geeignet. Das kurze Fell der Bengal ist nicht sehr pflegeaufwendig, sollte aber regelmäßig gebürstet werden, um Haarbällchen zu reduzieren.

Krankheitsanfälligkeiten
Generell ist die Bengal eine robuste und unempfindliche Katze. Allerdings kann vereinzelt die Infektionskrankheit Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) auftreten. Bei diesem Krankheitsbild kommt es zu einer Bauchfellentzündung, die zum Tod führen kann. Anders als die meisten Hauskatzen kann die Bengal empfindlich auf Bakterien im Futter reagieren. Symptome einer Vergiftung sind Erbrechen, Durchfall und Fieber. Suchen Sie am besten bei den ersten Anzeichen sofort einen Tierarzt auf.

Herkunft und Geschichte
Bengalkatzen sind eine verhältnismäßig junge Rasse. Die amerikanische Genetikerin Jean Mill hatte es sich in den Kopf gesetzt, eine neue Katzenrasse zu erschaffen. Und zwar eine mit viel Wildkatzenflair. Deshalb kreuzte die Kalifornierin in den 1960er-Jahren asiatische Wildkatzen mit Hauskatzen. Genauer gesagt, eine Bengalen-Dame – damals konnte man leider noch recht einfach in den Besitz importierte Wildtiere kommen – mit einem einfarbig schwarzen Hauskater. Ein gepunktetes Katzenmädchen namens „Kinkin“ soll aus dieser Verpaarung entstanden sein, das zusammen mit einem Wurf „normaler“ Stubentiger aufwuchs. Dadurch sollte die Kleine ihr wildes Temperament verlieren, den Jean Mills Katze sollte zwar wie ein Leopard aussehen, jedoch ein „hauskätzisches“ Wesen haben. Jean Mill kreuzte die kleine Halbwilde „Kinkin“ schließlich mit ihrem Vater rück. „Kinkin“ bekam daraufhin einen Wurf hübscher, gepunkteter Kätzchen. Doch der Weg zur anerkannten Rasse war noch weit: Jean Mill unterbrach ihre Zuchtversuche für einige Jahre. Sie kreuzte im Laufe der Zeit noch Abessinier und Orientalen ein. In den 80er-Jahren konnte Jean endlich ihre selbst erschaffene Traumkatze auf einer Ausstellung vorführen. Nur wenig später wurde sie als Rasse anerkannt. Auf deutschen Ausstellungen kamen die ersten Bengalkatzen Ender der 80er-Jahre vor.

Hätten Sie’s gewusst?
Bei den Kreuzungen der Wildkatzen mit den „Haustigern“ trat immer wieder ein Problem auf: Die meisten männlichen Nachkommen waren unfruchtbar. Nur mit den weiblichen konnte weitergezüchtet werden. Das war auch der Grund war Jean Mill Abessinier- und Orientalen-Kater zur Hilfe nahm. Erst Generationen später waren auf die Kater, die aus den Kreuzungen entstanden, fruchtbar.

Quelle

Die Bengal Katze – „Mini“-Leopard im Wohnzimmer
Mit der Bengal Katze erfüllte sich der Mensch einen lang ersehnten Wunsch. Er erschuf sich eine Katze, die so schön wie eine Wildkatze und so sanftmütig wie eine Hauskatze ist.

Ursprung
Seit jeher sind Menschen von der majestätischen Schönheit und dem souveränen Temperament aller Wildkatzen fasziniert. Es gab viele gescheiterte Versuche Wildkatzen wie Ozelots, Geparden und sogar Löwen an den Menschen zu gewöhnen. Um sich den Wunsch nach dem „Leopard im Wohnzimmer“ endlich zu erfüllen, begann man Hauskatzen mit Wildkatzen zu kreuzen. 1963 legte Jean S. Mühle den Grundstein für das Bengal Zuchtprogramm.

Aussehen
Die typische getupfte Fellzeichnung der Bengalkatze lässt ihre wilden Wurzeln erahnen. Ihr Ursprung basiert auf der Kreuzung einer kurzhaarigen Hauskatze mit einer asiatischen Leopardkatze, wobei die äußeren Besonderheiten der Wildkatze mit den Charaktereigenschaften der Hauskatze vereinigt wurden. Ihr geschmeidiger Körperbau und ihre ausehrgewöhnliche Fellzeichnung lassen die Bengalkatze wahrhaft majestätisch erscheinen.

Wesen
Eine Bengal Katze ist nichts für Anfänger! Sie ist eine extrem scharfsinnige und neugierige Katze, die beschäftigt und gefordert werden will. Wenn sie sich langweilt wird sie alles geben um Ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Schubladen und Schränke sind für die Bengal interessante Spielzeuge in denen sich Leckerlis verstecken könnten. Auch die Fische im Aquarium sind nicht sicher vor ihr. Nehmen Sie es ihr nicht übel – es ist die Wildkatze die in ihr steckt!

Gesundheit
Vereinzelt kann unter der Rasse Feline Infektiöse Peritonitis (FIP), eine Infektionskrankheit auftreten. Bei Katzen die das Krankheitsbild in sich tragen kommt es zu Bauchfellentzündungen die in der Regel zum Tod führen. Unter allen Rassekatzen reagieren Bengal, Siamesen, Maine Coon und Abessinier besonders anfällig auf „Tritrichomonas foetus“ einen Parasiten, der zu chronischen Durchfall führen kann.

Haltung
Obwohl die Bengal eine überaus selbstständige Rassekatze ist, fordert sie viel Aufmerksamkeit von ihrem Besitzer. Wer eine Bengalkatze sein Eigen nennen möchte, der sollte über viel Zeit und Motivation verfügen. Es ist wichtig die noch deutlich erkennbaren Verhaltensmuster der ursprünglich eingekreuzten Wildkatze nicht zu unterschätzen. Eine Bengal fühlt sich in der Natur zu Hause. Geben Sie ihr die Möglichkeit sich frei zu entfalten! Ein großes Freigehege mit Bäumen oder Balken zum klettern ist für eine artgerechte Haltung ideal.

Pflege
Um lästige Haarbällchen im Haus zu reduzieren, sollte das kurze und weiche Fell der Bengal Katze wöchentlich gekämmt werden. Achten Sie auf Unregelmäßigkeiten im Verhalten ihrer Katze. So kann zum Beispiel häufiges Kratzen auf Milbenbefall oder einer Infektionen hinweisen. Wenn sich die Bengal im Freien bewegt, muss ihr Fell regelmäßig auf Parasiten untersucht werden. Kontaktieren Sie bei Befall umgehend Ihren Tierarzt.

Farben und Fellzeichnungen
Zu den erlaubten Farben gehört Brown (black), Snow (Lynx Point, Sepia, Mink) und Silver (Spotted-tabby, Marble). Vereinzelt scheint es, als wären die Katzen mit Goldregen überzogen. Dieser seidige Schimmereffekt ist einzigartig unter den Rassekatzen und wird bei Liebhabern sehr geschätzt, ist jedoch nicht maßgebend für eine erfolgreiche Zucht.

Quelle


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